Der Gemeinde ein Gesicht geben ...

das tun viele, die sich innerhalb wie außerhalb der Gemeinde engagieren und ihr Christsein im Alltag zu leben versuchen.

Dennoch stellen wir hier diejenigen vor, die in der Evangelisch-methodistischen Kirche als Hauptamtliche und Ehrenamtliche zur Süddeutschen Jährlichen Konferenz (d.h. einer Art Synode) gehören.

Matthias Walter ist Pastor der Gemeinde.

Seit 2017 wohnt der 62-Jährige mit seiner Frau in Nagold. Nach einem Verlagswirtschaftsstudium hat es ihn zur Theologie gezogen und war in der EmK unter anderem 15 Jahre im Medienbereich tätig. Gerne geht er wandern, liest (nicht Theologie!) und sammelt Briefmarken.

An der EmK gefällt mir die theologische Bandbreite und ihre Offenheit für ganz unterschiedliche Meinungen. Und dass wir dennoch zusammenhalten, finde ich toll!“

Roland Arras gehört als Laienmitglied zur Jährlichen Konferenz.

Er ist 49 Jahre alt, verheiratet und hat zwei Kinder. Er arbeitet als Versandleiter für einen mittelständischen Betrieb. In seiner Freizeit schreinert er, fährt Fahrrad und spielt gerne Gitarre und Ukulele.

„Zu einer lebendigen Gemeinde gehören für mich Begegnungen mit Menschen und gute Musik!“

 

Petra Roth-Haag gehört als Laienmitglied zur Jährlichen Konferenz.

Sie ist 55 Jahre alt, verheiratet und hat drei erwachsene Kinder. Neben ihrem Beruf als Grundschullehrerin verbringt sie ihre Zeit gerne im Garten, beim Lesen, bei Sport und Bewegung in der Natur und mit Freunden und ihrer Familie.

 

Dass in einer Kirchengemeinde Menschen allen Alters und unterschiedlichster sozialer Herkunft gemeinsam ihren Glauben leben, ist für mich eine große Herausforderung, aber auch eine einmalige Chance und ein Glück.

Antje Haag-Krebs gehört als stellvertretendes Laienmitglied zur Jährlichen Konferenz.

Als Ehefrau, Mutter und Tochter verbuche ich beruflich Zahlen zwischen Aufwand und Ertrag, Aktiva und Passiva. Meinen Ausgleich finde ich mit Familie und Freunden oder in der Natur beim Wandern, Skifahren oder Zweiradfahren – mit und ohne Hubraum.

„Den anderen sehen und wahrzunehmen, inner- und außerhalb der Gemeinde, gehört für mich zu einer schönen und lebendigen Gemeinschaft. Ich bin sehr dankbar, dass wir unseren Glauben ohne Repressionen leben, uns in Gottesdiensten, Hauskreisen und in der Ökumene rege austauschen und zusammenarbeiten können.“

Edeltraud Wegenast gehört als stellvertretendes Laienmitglied zur Jährlichen Konferenz.

Edeltraud Wegenast ist 71 Jahre alt, hat drei Kinder und sieben nette Enkel. Sie hat viele Jahre sehr gern im Nachtdienst in einem Seniorenzentrum gearbeitet. Ihr Fahrrad steht keinen Tag unbenutzt, zum Ausgleich liest sie gern.

Die Gemeinde ist mir Heimat im Wort, im gemeinsamen Tun und Erleben, auch zusammen mit Menschen aus der Ökumene und darüber hinaus. Immer wieder neue Gottesdienstformate, ohne falsche Anbiederung, auszuprobieren sind mir wichtig. Eigene und fremde Menschen den Glauben neu hören und erleben zu lassen, ist mir ein Anliegen.

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